Wir wollen, dass man in Egmating nicht zwingend auf ein Auto angewiesen ist, um von A nach B zu kommen - gerade für Jugendliche und ältere Menschen ist es nicht (mehr) möglich das Auto zu nutzen, um beispielsweise einkaufen zu gehen oder Freund*innen in Nachbargemeinden zu besuchen. Deswegen wollen wir uns dafür einsetzen, dass es bessere Busverbindungen gibt, ganz nach dem Motto: Keine Stunde ohne Bus - auch am Wochenende. Da die Busse aber bei weitem nicht immer gefüllt sind, sollen auch neue Mobilitätskonzepte wie Ruf- und Sammeltaxis geprüft werden. Die Taxen können auch dafür genutzt werden, die verschiedenen Ortsteile Egmatings besser miteinander zu verbinden. Beim Mobilitätskonzept muss natürlich mit der MVV eng zusammengearbeitet werden. Hierbei gilt es auch die Frage zu klären, ob die MVV-Leihräder auch bis Egmating genutzt werden können. Ein weiterer Punkt des Mobilitätskonzeptes ist die Prüfung einer App, die Fahrgemeinschaften koordiniert. Zusätzlich zu diesen Punkten ist es wichtig, dass das Rad- und Fußwegenetz ausgebaut wird, damit man auch ohne Auto oder Bus sicher in die Nachbargemeinden kommen kann.